B i o g r a p h i e "Helen Dabringhaus is a master flutist" (classicalcdreview.com), die sich durch „ihre ausgesprochen starke Bühnenpräsenz” (NW) „anschickt, internationale Podien zu erobern” (Flöte aktuell).

Der ehrenvollen Auszeichnung mit dem „Sonderpreis für Altflöte“ beim Internationalen Theobald-Böhm-Wettbewerb 2019 in München folgte die Ersteinspielung der Sonaten für Klavier und Flöte Vol. 1 von Johann Wilhelm Wilms. Auf Einladung von Peter Gülke und den Brandenburger Symphonikern spielte sie das Flötenkonzert von Jacques Ibert, die CD ist im März 2021 bei MDG erschienen.

Helen Dabringhaus begann ihre künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Flötenklasse von Vukan Milin und schloss das Masterstudium in der Klasse von Marina Piccinini 2016 mit Bestnote ab.

Seit 2011 ist sie Soloflötistin im Kammerorchester Hannover und seit 2018 bei Aoide Symphonie, Konzertreisen führten sie nach China, Südkorea, Frankreich, Finnland und in die USA.

Helen Dabringhaus gibt außerdem Kammerkonzerte im „Duo Images” mit der Gitarristin Negin Habibi, mit Marimbist Fumito Nunoya im Duo "flauto#mar!mba" und mit ihren Klavierpartnern Sebastian Berakdar und Fil Liotis im „Duo FlautoPiano”.

Ihre zusammen mit MDG veröffentlichte Diskographie enthält zahlreiche Ersteinspielungen, z.B. die Fantasie op. 55 von Carl Frühling oder die mit den Solisten der Parnassus Akademie aufgenommene Flötenkammermusik von Bernhard Molique. Die SACDs wurden mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise mit der "Klassik Heute Empfehlung" (Rendezvous, The Young Beethoven, Christian Heinrich Rinck: Kammermusik Vol. 2) und der "AUDIOphile Pearl" (Rendezvous, Bernhard Molique: Kammermusik Vol. 2).


Mai 2021

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